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Jalowicz Simon, Marie: Untergetaucht

Eine junge Frau überlebt in Berlin 1940 - 1945
+++ Der Spiegel-Bestseller als Taschenbuch - die bewegende Geschichte einer jungen Frau, die 1942 als Jüdin in Berlin untertaucht +++ Über 50 Jahre danach erzählt Marie Jalowicz Simon erstmals ihre ganze Geschichte. 77 Tonbänder entstehen - sie sind die Grundlage dieses einzigartigen Zeitdokuments. Offen und schonungslos schildert Marie Jalowicz, was es heißt, sich Tag für Tag im nationalsozialistischen Berlin durchzuschlagen: Sie braucht falsche Papiere, sichere Verstecke und sie braucht Menschen, die ihr helfen. Vergeblich versucht sie, durch eine Scheinheirat mit einem Chinesen zu entkommen oder über Bulgarien nach Palästina zu fliehen. Sie findet Unterschlupf im Artistenmilieu und lebt mit einem holländischen Fremdarbeiter zusammen. Immer wieder retten sie ihr ungewöhnlicher Mut und ihre Schlagfertigkeit - der authentische Bericht einer außergewöhnlichen jungen Frau, deren unbedingter Lebenswille sich durch nichts brechen ließ. Mit einem Nachwort von Hermann Simon, Sohn von Marie Jalowicz Simon, Historiker und Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum.Der Bericht einer jungen Frau, der unter die Haut geht. [?] Erst jetzt ist die Zeit reif, ihre unglaubliche Geschichte zu erzählen.
Autor Jalowicz Simon, Marie
Verlag Fischer Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 424 S.
Meldetext Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D2.4 cm 307 g
Auflage 4. Auflage
Verlagsartikelnummer 1017402
+++ Der Spiegel-Bestseller als Taschenbuch - die bewegende Geschichte einer jungen Frau, die 1942 als Jüdin in Berlin untertaucht +++ Über 50 Jahre danach erzählt Marie Jalowicz Simon erstmals ihre ganze Geschichte. 77 Tonbänder entstehen - sie sind die Grundlage dieses einzigartigen Zeitdokuments. Offen und schonungslos schildert Marie Jalowicz, was es heißt, sich Tag für Tag im nationalsozialistischen Berlin durchzuschlagen: Sie braucht falsche Papiere, sichere Verstecke und sie braucht Menschen, die ihr helfen. Vergeblich versucht sie, durch eine Scheinheirat mit einem Chinesen zu entkommen oder über Bulgarien nach Palästina zu fliehen. Sie findet Unterschlupf im Artistenmilieu und lebt mit einem holländischen Fremdarbeiter zusammen. Immer wieder retten sie ihr ungewöhnlicher Mut und ihre Schlagfertigkeit - der authentische Bericht einer außergewöhnlichen jungen Frau, deren unbedingter Lebenswille sich durch nichts brechen ließ. Mit einem Nachwort von Hermann Simon, Sohn von Marie Jalowicz Simon, Historiker und Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum.Der Bericht einer jungen Frau, der unter die Haut geht. [?] Erst jetzt ist die Zeit reif, ihre unglaubliche Geschichte zu erzählen.
CHF 23.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-596-19827-6
Verfügbarkeit: Lieferbar in 48 Stunden

Über den Autor Jalowicz Simon, Marie

Marie Jalowicz, Tochter eines jüdischen Anwalts, geboren 1922 in Berlin, überlebte die Zeit des Nationalsozialismus untergetaucht mitten in Berlin. Nach der Befreiung 1945 blieb sie in Berlin und wurde Professorin für Antike Literatur- und Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität.
Ihr Sohn Hermann Simon, Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, bat sie kurz vor ihrem Tod, die Geschichte ihres Überlebens auf Band zu sprechen. Auf dieser Grundlage hat die Autorin Irene Stratenwerth zusammen mit Hermann Simon die hier veröffentlichte Fassung erstellt. Marie Jalowicz Simon starb 1998 in Berlin.

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