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Geißler, Lutz: Die neue Brotbackformel

50 Brotsorten aus nur einem Hefeteig - von herzhaft bis süß - Brotsorte noch bis zum Backen wählbar - Backen, wenn gerade Zeit ist: Backfenster 48 Stunden - Ohne Vorarbeit, ohne Knetmaschine

Brot backen, aber einfach und ganz nebenbei

Man könnte meinen, zum Thema Brotbacken zu Hause hätte Bestsellerautor Lutz Geißler schon alles erzählt. Doch mit seinem neuen Buch schlägt er der Zeitnot und dem Alltagstrubel ein Schnippchen.

Das Prinzip ist simpel: Wähle die Mehlsorte(n), mische die Zutaten von Hand grob zu einem Teig und stelle diesen in den Kühlschrank. Innerhalb der nächsten 24 bis 72 Stunden kann der Teig, wenn gerade Zeit ist, aus dem Kühlschrank genommen, verarbeitet und gebacken werden. Dabei hat man die Wahl aus sage und schreibe 50 Brotsorten und muss die Entscheidung erst kurz vor dem Backen treffen.

Ob schlichtes Weißbrot, französisches Baguette, Vollkornbrot, Flammkuchen, Pizza oder Toastbrot, ob Brötchen, Olivenbrot, Ciabatta oder Stockbrot - die Vielfalt ist grenzenlos. Und die reine Arbeitszeit liegt bei unter 20 Minuten. Den Rest der Zeit arbeitet der Teig allein, entwickelt Geschmack und Bekömmlichkeit, ohne dass man selbst Arbeit damit hat.

Ein Backbuch mit vielen Step-by-Step-Fotos und Rezepten, die einfacher nicht sein könnten. Die neue Brotbackformel von Lutz Geißler für den Alltag - inklusive zahlreicher Infos zum Anpassen der Rezepte an die eigenen Bedürfnisse.


Autor Geißler, Lutz
Verlag Becker Joest Volk
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 288 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen 72 Rezeptbilder und viele Step-by-Step-Fotos
Masse H27.0 cm x B21.0 cm x D2.8 cm 1'484 g
Auflage 1. Auflage 2023

Brot backen, aber einfach und ganz nebenbei

Man könnte meinen, zum Thema Brotbacken zu Hause hätte Bestsellerautor Lutz Geißler schon alles erzählt. Doch mit seinem neuen Buch schlägt er der Zeitnot und dem Alltagstrubel ein Schnippchen.

Das Prinzip ist simpel: Wähle die Mehlsorte(n), mische die Zutaten von Hand grob zu einem Teig und stelle diesen in den Kühlschrank. Innerhalb der nächsten 24 bis 72 Stunden kann der Teig, wenn gerade Zeit ist, aus dem Kühlschrank genommen, verarbeitet und gebacken werden. Dabei hat man die Wahl aus sage und schreibe 50 Brotsorten und muss die Entscheidung erst kurz vor dem Backen treffen.

Ob schlichtes Weißbrot, französisches Baguette, Vollkornbrot, Flammkuchen, Pizza oder Toastbrot, ob Brötchen, Olivenbrot, Ciabatta oder Stockbrot - die Vielfalt ist grenzenlos. Und die reine Arbeitszeit liegt bei unter 20 Minuten. Den Rest der Zeit arbeitet der Teig allein, entwickelt Geschmack und Bekömmlichkeit, ohne dass man selbst Arbeit damit hat.

Ein Backbuch mit vielen Step-by-Step-Fotos und Rezepten, die einfacher nicht sein könnten. Die neue Brotbackformel von Lutz Geißler für den Alltag - inklusive zahlreicher Infos zum Anpassen der Rezepte an die eigenen Bedürfnisse.


CHF 47.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-95453-291-9
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Geißler, Lutz

Gutes Brot ist die Leidenschaft von Lutz Geißler. Ursprünglich Geologe, entwickelt er als Selbstständiger in jeder freien Minute Rezepte für das Gastronomie- und Bäckerhandwerk, schreibt Backbücher, gibt Brotbackkurse und hofft auf eine Rückkehr des traditionellen Bäckerhandwerks. Lutz Geißler begann 2008 mit dem Brotbacken, eher aus einer Laune heraus, um den Kopf zu lüften. In wenigen Jahren vertiefte er sich so sehr in die Materie, dass das Brotbacken inzwischen vom Hobby zu Beruf und Berufung zugleich geworden ist. Seit 2009 veröffentlicht Lutz Geißler seine Rezepte und Backergebnisse sowie Tipps und Reportagen auf seinem Blog www.ploetzblog.de.

Der passionierte Still-Life-Fotograf Hubertus Schüler hat sein Handwerk in den perfektionistischen wie wilden Gefilden der Werbung gelernt. Nach einer Assistenzzeit in Düsseldorf arbeitet er seit 1990 als selbstständiger Fotograf in Bochum. Und das macht er mit Leib, Seele und all seinen Talenten. Sein Fotostudio ist Atelier, Requisite, Partyloft, Profiküche und Experimentieranstalt. Er sagt, er sei Fotograf geworden, weil er nicht malen könne. Welch ein Glück für die Fotografie! Nun malt er statt mit Pinseln mit Präzision und Licht. Außerdem hat er ein großes Faible für Styling und wenn er ausnahmsweise nichts vor der Linse hat, scannt er Flohmärkte nach alten Schätzen, die ein interessantes Leben geführt und was zu erzählen haben, oder malt und schrubbt und tuscht Untergründe. Seine Fotografien wurden vielfach ausgezeichnet.

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