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Eichendorff, Joseph von: Gedichte

»Schläft ein Lied in allen Dingen, / Die da träumen fort und fort, / Und die Welt hebt an zu singen, / Triffst du nur das Zauberwort.« - Der Romantiker Joseph von Eichendorff gehört zu den wenigen Dichtern deutscher Sprache, deren Verse uns noch heute im Ohr sind. Dieser Band enthält seine bekanntesten und schönsten Gedichte.

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Autor Eichendorff, Joseph von
Verlag Fischer Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2010
Seitenangabe 416 S.
Meldetext Neuauflage/Nachdruck unbestimmt
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D2.5 cm 407 g
Auflage 3. Auflage
Reihe Fischer Klassik
Verlagsartikelnummer 1013206
»Schläft ein Lied in allen Dingen, / Die da träumen fort und fort, / Und die Welt hebt an zu singen, / Triffst du nur das Zauberwort.« - Der Romantiker Joseph von Eichendorff gehört zu den wenigen Dichtern deutscher Sprache, deren Verse uns noch heute im Ohr sind. Dieser Band enthält seine bekanntesten und schönsten Gedichte.

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
CHF 27.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-596-90235-4
Verfügbarkeit: Neuauflage/Nachdruck unbestimmt

Alle Bände der Reihe "Fischer Klassik" mit Band-Nummer

Über den Autor Eichendorff, Joseph von

Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

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