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Waldmeier, Martin (Hrsg.): Le Corbusier

Die Ordnung der Dinge

Im Zentrum dieses Buches über Le Corbusier (1887-1965) steht das vor der Architektur: Das künstlerische Experiment im Atelier der geduldigenForschung , wie diese Überfigur der architektonischen Moderne seinen Arbeitsprozess auch bezeichnete. Forschen bedeutete für ihn das Herantasten an die architektonische Form in Studien und Skizzen und die künstlerische Auseinandersetzung mit Form und Farbe, Flächen und Volumen, Komposition und Raum. Es bedeutete aber auch das Studium der Quellen, die in den kreativen Prozess einflossen - von Fundstücken am Strand bis zur Architektur der Antike. Für Le Corbusier beinhaltete das Entwerfen, Dinge zu ordnen : «Créer une architecture, c'est mettre en ordre». Durch Ordnung die Welt zu gestalten - und so dem Chaos und der Instabilität Einhalt zu gebieten -, sah er als eine Grundaufgabe von Kunst und Architektur mit jahrtausendealter Tradition.

Der Band bietet eine thematische Übersicht über das künstlerische und gestalterische Schaffen Le Corbusiers über alle Schaffensperioden hinweg. Er beleuchtet einen bisher wenig berücksichtigten Aspekt seines Wirkens: den Entwurf als Manifestation des räumlichen und gestalterischen Denkens. Reich illustriert und mit Texten ausgewiesener Expertinnen und Experten, öffnet das Buch neue Blickwinkel auf Le Corbusiers Werk und gibt einen umfassenden Einblick in Le Corbusiers Prozess des «Forschens» und Entwerfens.


Sicherheitshinweis entsprechend Art,9 Abs,7 S,2 der GPSR entbehrlich
Autor Waldmeier, Martin (Hrsg.)
Verlag Scheidegger
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 256 S.
Meldetext Noch nicht erschienen, Februar 2025
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen PB; 224 farbige und 28 s/w-Abbildungen
Masse H24.0 cm x B18.0 cm
Auflage 1. A.
Verlagsartikelnummer 03942220

Im Zentrum dieses Buches über Le Corbusier (1887-1965) steht das vor der Architektur: Das künstlerische Experiment im Atelier der geduldigenForschung , wie diese Überfigur der architektonischen Moderne seinen Arbeitsprozess auch bezeichnete. Forschen bedeutete für ihn das Herantasten an die architektonische Form in Studien und Skizzen und die künstlerische Auseinandersetzung mit Form und Farbe, Flächen und Volumen, Komposition und Raum. Es bedeutete aber auch das Studium der Quellen, die in den kreativen Prozess einflossen - von Fundstücken am Strand bis zur Architektur der Antike. Für Le Corbusier beinhaltete das Entwerfen, Dinge zu ordnen : «Créer une architecture, c'est mettre en ordre». Durch Ordnung die Welt zu gestalten - und so dem Chaos und der Instabilität Einhalt zu gebieten -, sah er als eine Grundaufgabe von Kunst und Architektur mit jahrtausendealter Tradition.

Der Band bietet eine thematische Übersicht über das künstlerische und gestalterische Schaffen Le Corbusiers über alle Schaffensperioden hinweg. Er beleuchtet einen bisher wenig berücksichtigten Aspekt seines Wirkens: den Entwurf als Manifestation des räumlichen und gestalterischen Denkens. Reich illustriert und mit Texten ausgewiesener Expertinnen und Experten, öffnet das Buch neue Blickwinkel auf Le Corbusiers Werk und gibt einen umfassenden Einblick in Le Corbusiers Prozess des «Forschens» und Entwerfens.


Sicherheitshinweis entsprechend Art,9 Abs,7 S,2 der GPSR entbehrlich
CHF 41.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-03942-220-3
Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen, Februar 2025

Über den Autor Waldmeier, Martin (Hrsg.)

Martin Waldmeier ist Kurator am Zentrum Paul Klee, Bern.

Nina Zimmer ist seit 2016 Direktorin des Kunstmuseum Bern und des Zentrum Paul Klee, Bern.

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