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Torberg, Friedrich: Die Tante Jolesch

oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten

»Ein brillant geschriebenes Buch, das vor Anekdoten aus allen Nähten platzt und in seiner weisen Komik doch ein Buch der Wehmut darstellt.« Otto F. Beer im 'Tagesspiegel'

Friedrich Torberg war wohl einer der letzten, der aus eigener Erinnerung die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises und die Welt der Boheme in Budapest, Prag und Wien so intensiv zu beschwören vermochte. Franz Molnár, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Egon Friedell und Alfred Polgar - hier werden sie alle wieder lebendig. Aber mehr noch kommen die Unbekannten zu Wort: der zerstreute Religionslehrer Grün, der geistreiche Rechtsanwalt Sperber, die Redakteure des legendären 'Prager Tagblatts' und natürlich die Tante Jolesch, die den Lauf der Welt auf ihre Weise kommentierte.

»Kaum ein dicker Roman könnte fassen, was sich hier durch das Ventil des sprachlichen Witzes in bewegte Miniaturen umsetzt.«
K. H. Kramberg, Süddeut­­schen­­ Zeitun­­g
Warnhinweis nicht erforderlich
Autor Torberg, Friedrich
Verlag DTV
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1977
Seitenangabe 304 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.1 cm x B12.0 cm x D1.7 cm 252 g
Auflage 42. Auflage

»Ein brillant geschriebenes Buch, das vor Anekdoten aus allen Nähten platzt und in seiner weisen Komik doch ein Buch der Wehmut darstellt.« Otto F. Beer im 'Tagesspiegel'

Friedrich Torberg war wohl einer der letzten, der aus eigener Erinnerung die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises und die Welt der Boheme in Budapest, Prag und Wien so intensiv zu beschwören vermochte. Franz Molnár, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Egon Friedell und Alfred Polgar - hier werden sie alle wieder lebendig. Aber mehr noch kommen die Unbekannten zu Wort: der zerstreute Religionslehrer Grün, der geistreiche Rechtsanwalt Sperber, die Redakteure des legendären 'Prager Tagblatts' und natürlich die Tante Jolesch, die den Lauf der Welt auf ihre Weise kommentierte.

»Kaum ein dicker Roman könnte fassen, was sich hier durch das Ventil des sprachlichen Witzes in bewegte Miniaturen umsetzt.«
K. H. Kramberg, Süddeut­­schen­­ Zeitun­­g
Warnhinweis nicht erforderlich
CHF 20.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-423-01266-9
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Torberg, Friedrich

Friedrich Torberg, am 16. September 1908 in Wien geboren und am 10. November 1979 gestorben, studierte in Prag und Wien und begann nach ersten Buchveröffentlichungen Theaterkritiken zu schreiben. 1938 emigrierte er in die Schweiz und flüchtete 1940 aus Frankreich nach Amerika. 1951 Rückkehr nach Wien. Bie 1956 gab er die kulturpolitische Zeitschrift Forum heraus.

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