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Taschner, Rudolf: Der Zahlen gigantische Schatten

Mathematik im Zeichen der Zeit
Wie sehr Zahlen die vielfältigen Aspekte des Daseins durchdringen, ist wenig bekannt, und kaum jemand scheint bisher ermessen zu haben, wie unfassbar weit der Zahlen lange Schatten reichen. Das Buch spürt diesen Schatten nach und gelangt unversehens zu überraschenden Einsichten. Nicht was die Zahlen sind, wird hier erzählt, sondern was sie bedeuten.In der vorliegenden Neuauflage des Buches wurden zwei weitere Kapitel aufgenommen, die das weite Themenfeld ergänzen und abrunden: In ihnen wird erzählt, wie einerseits der eminenteste Philosoph des 20. Jahrhunderts darum rang, Sprache und Zahlen, Intuition und Regelwerk zueinander in Beziehung zu setzen, und wie es andererseits einem stillen französischen Gelehrten gelang, den Zahlen selbst ihre Geheimnisse zu entlocken. So treten zu den ursprünglichen acht Protagonisten Bach, Bohr, Descartes, Hofmannsthal, Laplace, Leibniz, Pascal, Pythagoras noch Fermat und Wittgenstein als neunter und zehnter hinzu, wodurch das Buch einen guten Abschluss erfährt, da nach Pythagoras die Zahl zehn jene der Vollkommenheit ist.


Autor Taschner, Rudolf
Verlag Springer
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 257 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 20-45 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen VII, 257 S. 192 Abb., 145 Abb. in Farbe., schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen
Masse H24.0 cm x B16.8 cm x D1.5 cm 649 g
Coverlag Springer (Imprint/Brand)
Auflage 4., erw. Aufl. 2017
Verlagsartikelnummer 86842231
Wie sehr Zahlen die vielfältigen Aspekte des Daseins durchdringen, ist wenig bekannt, und kaum jemand scheint bisher ermessen zu haben, wie unfassbar weit der Zahlen lange Schatten reichen. Das Buch spürt diesen Schatten nach und gelangt unversehens zu überraschenden Einsichten. Nicht was die Zahlen sind, wird hier erzählt, sondern was sie bedeuten.In der vorliegenden Neuauflage des Buches wurden zwei weitere Kapitel aufgenommen, die das weite Themenfeld ergänzen und abrunden: In ihnen wird erzählt, wie einerseits der eminenteste Philosoph des 20. Jahrhunderts darum rang, Sprache und Zahlen, Intuition und Regelwerk zueinander in Beziehung zu setzen, und wie es andererseits einem stillen französischen Gelehrten gelang, den Zahlen selbst ihre Geheimnisse zu entlocken. So treten zu den ursprünglichen acht Protagonisten Bach, Bohr, Descartes, Hofmannsthal, Laplace, Leibniz, Pascal, Pythagoras noch Fermat und Wittgenstein als neunter und zehnter hinzu, wodurch das Buch einen guten Abschluss erfährt, da nach Pythagoras die Zahl zehn jene der Vollkommenheit ist.


CHF 68.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-658-13892-9
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 20-45 Arbeitstagen

Über den Autor Taschner, Rudolf

Rudolf Taschner ist Professor am Institut für Analysis und Scientific Computing an der Technischen Universität Wien. Er betreibt mit anderen das "math.space" im Wiener MuseumsQuartier, eröffnet 2003.
Rudolf Taschner ist Autor von zahlreichen Veröffentlichungen, Lehrbüchern für Universität und Gymnasien sowie von Sachbüchern. Der Club der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten Österreichs wählte Rudolf Taschner zum "Wissenschaftler des Jahres 2004".

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