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Tabucchi, Antonio: Der Rand des Horizonts

Roman

Die Suche nach Identität

Ist denn die Entfernung zwischen Lebenden und Toten wirklich so groß?

In der Leichenhalle wird ein junger Mann eingeliefert, der bei einer Hausdurchsuchung erschossen wurde. Spino, der gescheiterte Medizinstudent und Amateurdetektiv, macht sich auf die Suche nach seiner Identität. 

Die Suche nach IdentitätAmateurdetektiv Spino will den Mord an einem jungen Mann aufklären.

Warnhinweis nicht erforderlich
Autor Tabucchi, Antonio
Verlag DTV
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1997
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.1 cm x B12.0 cm x D0.9 cm 124 g
Auflage 4. Auflage

Die Suche nach Identität

Ist denn die Entfernung zwischen Lebenden und Toten wirklich so groß?

In der Leichenhalle wird ein junger Mann eingeliefert, der bei einer Hausdurchsuchung erschossen wurde. Spino, der gescheiterte Medizinstudent und Amateurdetektiv, macht sich auf die Suche nach seiner Identität. 

Die Suche nach IdentitätAmateurdetektiv Spino will den Mord an einem jungen Mann aufklären.

Warnhinweis nicht erforderlich
CHF 12.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-423-12302-0
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen

Über den Autor Tabucchi, Antonio

Antonio Tabucchi, am 23. September 1943 in Vecchiano bei Pisa geboren, verstorben am 25. März 2012 in Lissabon, promovierte an der Universität Pisa in moderner Literatur. Er war Ordinarius für portugiesische Sprache und Literatur an der Universität Genua sowie Leiter des italienischen Kulturinstituts in Lissabon. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Pisa und Siena. Er schrieb Romane und Kurzgeschichten, Essays und Bühnenstücke. Sein Werk wurde in mehr als 40 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Premio Campiello, dem Premio P.E.N. Club, dem Prix Médicis Etranger und dem Österreichischen Staatspreis für Literatur. Tabucchi war Mitglied und Mitbegründer des International Parliament of Writers.   

Karin Fleischanderl (geboren 1960) ist eine österreichische Übersetzerin und Publizistin. 2005 rief sie gemeinsam mit Gustav Ernst die Leondinger Akademie für Literatur ins Leben. Seit 2007 ist sie Lehrbeauftragte der Universität Klagenfurt, seit 2009 Jurorin für den Ingeborg-Bachmann-Preis. Gemeinsam mit Gustav Ernst begründete sie 2009 auch den Johann-Beer-Literaturpreis. Karin Fleischanderl lebt in Wien.

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