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Shalev, Meir: Meine russische Großmutter und ihr amerikanischer Staubsauger

Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen auf dem Land und bei einer so großen und chaotischen Familie. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe ? Meir Shalev zeichnet mit Zärtlichkeit und Humor ein Porträt seiner Großmutter und seiner Familie.»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
Autor Shalev, Meir
Verlag Diogenes
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2012
Seitenangabe 288 S.
Meldetext Fehlt beim Verlag / Lieferant. Liefertermin nicht bekannt
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.0 cm x B11.3 cm x D1.7 cm 241 g
Auflage 5. A.
Reihe detebe
Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen auf dem Land und bei einer so großen und chaotischen Familie. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe ? Meir Shalev zeichnet mit Zärtlichkeit und Humor ein Porträt seiner Großmutter und seiner Familie.»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
Fr. 17.00
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ISBN: 978-3-257-24200-3
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Alle Bände der Reihe "detebe (DETE)" mit Band-Nummer

Über den Autor Shalev, Meir

Meir Shalev (1948¿2023) wuchs im Moschaw Nahalal in der Jesreel-Ebene auf, studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator, ehe er mit vierzig Jahren seinen ersten Roman veröffentlichte. Er wurde mit Büchern wie ¿Judiths Liebe¿ oder ¿Der Junge und die Taube¿ zu einem der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers und erhielt 2006 den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel.

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