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Schlacht des Vietnamkriegs

Schlacht um Khe Sanh, Schlacht um Ap Bac, Schlacht bei Dak To, Schlacht am Hamburger Hill, Schlacht um Tua Hai, Schlacht um Hu¿, Schlacht im Ia-Drang-Tal, Schlacht um FSB Mary Ann, Operation Hastings, Tonkin-Zwischenfall, Tet-Offensive

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Schlacht um Khe Sanh, Schlacht um Ap Bac, Schlacht bei Dak To, Schlacht am Hamburger Hill, Schlacht um Tua Hai, Schlacht um Hü, Schlacht im Ia-Drang-Tal, Schlacht um FSB Mary Ann, Operation Hastings, Tonkin-Zwischenfall, Tet-Offensive, Operation Dewey Canyon, Operation Attleboro, Schlacht von Xuan Loc, Schlacht um Qüng Tr¿, Schlacht um Hügel 881, Schlacht von Dong Xoai, Schlacht von Nam Dong, Operation Crimp, Operation Speedy Express. Auszug: Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 9. Juli 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam, statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Qüng Tr¿, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hü gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. Trotzdem wurde das Miltärlager nach der Schlacht von den Amerikanern aufgegeben und zurückgebaut. Die ersten Truppen der US Special Forces errichteten ihr Lager im Juli 1962 unweit des Ortes Khe Sanh in der Nähe eines aufgegebenen französischen Forts. Es war als Ausbildungsstätte für CIDG-Truppen gedacht und geplant. Die dort stationierten Truppen wurden im Laufe des Jahres verstärkt. Im September 1962 errichteten Pioniere der südvietnamesischen Armee die erste, knapp 400 m lange Start- und Landebahn der Basis. In der Folgezeit wurde die Basis massiv ausgebaut und verstärkt. Sie diente als Ausgangspunkt für Erkundungen gegen den Ho-Chi-Minh-Pfad in der Region und jenseits der laotischen Grenze. Außerdem kontrollierte die Basis eines der großen Täler, welches aus der Demilitarisierten Zone und aus Laos nach Südosten in die Ebene um Quang Tri und Da Nang führt. Im März 1964 wurde eine O-1 Birddog auf einem Aufklärungsflug in der Region um Khe Sanh abgeschossen. Der Pilot Captain Richard Whitesides wurde getötet und der Beobachter Captain Floyd Thompson gefangengenommen. Thompson war einer der ersten und am längsten in


Verlag Books LLC, Reference Series
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48 S.
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H24.6 cm x B18.9 cm x D0.4 cm 115 g

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Schlacht um Khe Sanh, Schlacht um Ap Bac, Schlacht bei Dak To, Schlacht am Hamburger Hill, Schlacht um Tua Hai, Schlacht um Hü, Schlacht im Ia-Drang-Tal, Schlacht um FSB Mary Ann, Operation Hastings, Tonkin-Zwischenfall, Tet-Offensive, Operation Dewey Canyon, Operation Attleboro, Schlacht von Xuan Loc, Schlacht um Qüng Tr¿, Schlacht um Hügel 881, Schlacht von Dong Xoai, Schlacht von Nam Dong, Operation Crimp, Operation Speedy Express. Auszug: Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 9. Juli 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam, statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Qüng Tr¿, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hü gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. Trotzdem wurde das Miltärlager nach der Schlacht von den Amerikanern aufgegeben und zurückgebaut. Die ersten Truppen der US Special Forces errichteten ihr Lager im Juli 1962 unweit des Ortes Khe Sanh in der Nähe eines aufgegebenen französischen Forts. Es war als Ausbildungsstätte für CIDG-Truppen gedacht und geplant. Die dort stationierten Truppen wurden im Laufe des Jahres verstärkt. Im September 1962 errichteten Pioniere der südvietnamesischen Armee die erste, knapp 400 m lange Start- und Landebahn der Basis. In der Folgezeit wurde die Basis massiv ausgebaut und verstärkt. Sie diente als Ausgangspunkt für Erkundungen gegen den Ho-Chi-Minh-Pfad in der Region und jenseits der laotischen Grenze. Außerdem kontrollierte die Basis eines der großen Täler, welches aus der Demilitarisierten Zone und aus Laos nach Südosten in die Ebene um Quang Tri und Da Nang führt. Im März 1964 wurde eine O-1 Birddog auf einem Aufklärungsflug in der Region um Khe Sanh abgeschossen. Der Pilot Captain Richard Whitesides wurde getötet und der Beobachter Captain Floyd Thompson gefangengenommen. Thompson war einer der ersten und am längsten in


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ISBN: 978-1-233-23604-6
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