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Levy, Deborah: Was das Leben kostet

Ausgezeichnet mit dem Prix Femina étranger 2020

Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?

»Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung. 

»Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen.«

»Deborah Levys wunderbarer, stilistisch höchst eleganter Essay steht nicht nur in der Tradition großer feministischer Texte, sondern ist auch zu lesen im Kontext zeitgenössischer Bücher.«
Autor Levy, Deborah
Verlag Hoffmann & Campe
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2019
Seitenangabe 160 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.2 cm x B13.0 cm x D1.8 cm 270 g
Verlagsartikelnummer 0000514

Ausgezeichnet mit dem Prix Femina étranger 2020

Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?

»Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung. 

»Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen.«

»Deborah Levys wunderbarer, stilistisch höchst eleganter Essay steht nicht nur in der Tradition großer feministischer Texte, sondern ist auch zu lesen im Kontext zeitgenössischer Bücher.«
Fr. 28.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-455-00514-1
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Levy, Deborah

Deborah Levy, geboren 1959 in der Südafrikanischen Union, ist eine britische Theater- und Romanautorin sowie Lyrikerin. Ihre Stücke werden u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt. Ihre Romane Swimming Home (2011; dt. Heim schwimmen, 2013) und Hot Milk (2016; dt. Heiße Milch, 2018) standen auf der Man Booker Prize Shortlist. Deborah Levy lebt und arbeitet in London.

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