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Kunz, Martin: Menschen

Ein wildes Geburtstagsbuch

Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. (Bertolt Brecht, 1898 - 1956) »Wir sind, weil inkarniert, zwangsläufig unvollendet«, schreibt der Autor Martin Kunz. Um das Zwiespältige geht es ihm, wenn er berühmte und unbekannte Menschen porträtiert. »Er lässt die Lesenden mit ihm Voyeur sein ... Jenseits von Moral interessiert ihn das Vernarbte, das wirklich Erfahrene, das vielleicht eben gerade nicht Bewunderte, das Abgebrochene und dadurch Vorwärtstreibende. Sorgsam, manchmal hart in der brüchigen Darstellung, berichtet er von Schmerzhaftem«», schreibt Jasmine Suhner im Vorwort. Er tut dies, weil er überzeugt ist, dass kein Licht ohne Schatten zu haben ist. Gerade deshalb liebt er die Menschen.

Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. (Bertolt Brecht, 1898 - 1956) »Wir sind, weil inkarniert, zwangsläufig unvollendet«, schreibt der Autor Martin Kunz. Um das Zwiespältige geht es ihm, wenn er berühmte und unbekannte Menschen porträtiert. »Er lässt die Lesenden mit ihm Voyeur sein ? Jenseits von Moral interessiert ihn das Vernarbte, das wirklich Erfahrene, das vielleicht eben gerade nicht Bewunderte, das Abgebrochene und dadurch Vorwärtstreibende. Sorgsam, manchmal hart in der brüchigen Darstellung, berichtet er von Schmerzhaftem«», schreibt Jasmine Suhner im Vorwort. Er tut dies, weil er überzeugt ist, dass kein Licht ohne Schatten zu haben ist. Gerade deshalb liebt er die Menschen.
Autor Kunz, Martin
Verlag KaMeRu Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 250 S.
Meldetext Noch nicht erschienen. Termin unbekannt
Ausgabekennzeichen Deutsch

Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. (Bertolt Brecht, 1898 - 1956) »Wir sind, weil inkarniert, zwangsläufig unvollendet«, schreibt der Autor Martin Kunz. Um das Zwiespältige geht es ihm, wenn er berühmte und unbekannte Menschen porträtiert. »Er lässt die Lesenden mit ihm Voyeur sein ... Jenseits von Moral interessiert ihn das Vernarbte, das wirklich Erfahrene, das vielleicht eben gerade nicht Bewunderte, das Abgebrochene und dadurch Vorwärtstreibende. Sorgsam, manchmal hart in der brüchigen Darstellung, berichtet er von Schmerzhaftem«», schreibt Jasmine Suhner im Vorwort. Er tut dies, weil er überzeugt ist, dass kein Licht ohne Schatten zu haben ist. Gerade deshalb liebt er die Menschen.

Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. (Bertolt Brecht, 1898 - 1956) »Wir sind, weil inkarniert, zwangsläufig unvollendet«, schreibt der Autor Martin Kunz. Um das Zwiespältige geht es ihm, wenn er berühmte und unbekannte Menschen porträtiert. »Er lässt die Lesenden mit ihm Voyeur sein ? Jenseits von Moral interessiert ihn das Vernarbte, das wirklich Erfahrene, das vielleicht eben gerade nicht Bewunderte, das Abgebrochene und dadurch Vorwärtstreibende. Sorgsam, manchmal hart in der brüchigen Darstellung, berichtet er von Schmerzhaftem«», schreibt Jasmine Suhner im Vorwort. Er tut dies, weil er überzeugt ist, dass kein Licht ohne Schatten zu haben ist. Gerade deshalb liebt er die Menschen.
CHF 28.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-906082-99-8
Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen. Termin unbekannt

Über den Autor Kunz, Martin

Martin Kunz, geboren 1947, studierte Philosophie, Theoretische Psychologie, Historische Pädagogik und Deutsche Literatur in Zürich und Berlin, besuchte das Konservatorium, freie Kurse an Kunstschulen und liess sich zum Psychotherapeuten ausbilden. Promotion in anthropologischer Psychologie. Bis 2016 war er Professor an der Pädagogischen Hochschule in Zürich. Heute führt er ebenfalls in Zürich am Rande des Zivilisationslärms das Atelier für Kunst und Philosophie - als Veranstalter, Musiker und Kulturschaffender. Zuletzt erschien von ihm Alltag. Philosophische und andere Notizen in einem merkwürdigen Jahr (Edition BAES 2021).

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