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Keynes, John Maynard: Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkel. [Was bedeutet das alles?]

Keynes, John Maynard - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 14493 - Neuübersetzung

1930 rechnete der Ökonom Keynes vor, dass seine Enkelkinder-Generation hundert Jahre später dank technologischen Fortschritts in nie gekanntem materiellem Wohlstand leben und dank dieser Entwicklung nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde. Die erste Prognose ist präzise eingetroffen - die zweite offenkundig nicht.
Keynes' visionärer Essay wirft Fragen auf, die heute mehr denn je zentral sind: Warum arbeiten wir immer noch so viel und wieder zunehmend mehr? Welche Alternativen gäbe es zum derzeitigen Arbeitsregime? Und wofür arbeiten wir überhaupt?
Ein Essay der Journalistin Ulrike Herrmann gibt zusätzliche Denkanstöße.


Autor Keynes, John Maynard
Verlag Reclam
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 94 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Broschiert
Masse H14.8 cm x B9.6 cm x D0.7 cm 52 g
Auflage Neuübersetzung
Reihe Reclams Universal-Bibliothek

1930 rechnete der Ökonom Keynes vor, dass seine Enkelkinder-Generation hundert Jahre später dank technologischen Fortschritts in nie gekanntem materiellem Wohlstand leben und dank dieser Entwicklung nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde. Die erste Prognose ist präzise eingetroffen - die zweite offenkundig nicht.
Keynes' visionärer Essay wirft Fragen auf, die heute mehr denn je zentral sind: Warum arbeiten wir immer noch so viel und wieder zunehmend mehr? Welche Alternativen gäbe es zum derzeitigen Arbeitsregime? Und wofür arbeiten wir überhaupt?
Ein Essay der Journalistin Ulrike Herrmann gibt zusätzliche Denkanstöße.


CHF 12.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-15-014493-0
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "Reclams Universal-Bibliothek (RUB)" mit Band-Nummer

Über den Autor Keynes, John Maynard

John Maynard Keynes (1883-1946) zählt zu den bedeutendsten Wirtschaftswissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Bis heute ist der »Keynesianismus« von großem Einfluss auf die Wirtschaftspolitik.

Jens C. Knipp, geb. 1976, nach dem Studium der Germanistik und Philosophie für mehrere Verlage als Lektor und Übersetzer tätig, ist seit 2010 Studienrat am Erzbischöflichen St.-Angela-Gymnasium in Wipperfürth.

Ulrike Herrmann, geb. 1964, ist Journalistin und Publizistin (taz).

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