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Köhlmeier, Michael: Abendland

Roman

» 'Abendland' ist ein Roman, wie er selten geschrieben wird, tollkühn, inspirierend und fesselnd.« Verena Auffermann in 'Die Zeit'  

Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Candoris erzählt von seinem Großvater, der einen berühmten Kolonialwarenladen betrieb, von seinen seltsamen Verwandten, bei denen er in Göttingen während seines Studiums lebte, vom Wien der Nachkriegszeit - wo Sebastians Geschichte beginnt, die Geschichte einer Selbstfindung, die sich über die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts erstreckt. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit.

Köhlmeier hat über sechs Jahre an seinem Roman gearbeitet. Ursprünglich schrieb er mehrere längere Erzählungen und dieses Verfahren ist noch ein wenig zu spüren, denn manche Abschnitte könnten unbesorgt für sich alleine stehen. Er verknüpft sie aber gekonnt miteinander und hat sein großes Personal, das zu verschiedenen Zeitabschnitten und auf verschiedenen Kontinenten auftaucht, gut im Griff.
Autor Köhlmeier, Michael
Verlag DTV
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 784 S.
Meldetext Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.1 cm x B12.0 cm x D4.2 cm 679 g
Auflage 10. A.

» 'Abendland' ist ein Roman, wie er selten geschrieben wird, tollkühn, inspirierend und fesselnd.« Verena Auffermann in 'Die Zeit'  

Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Candoris erzählt von seinem Großvater, der einen berühmten Kolonialwarenladen betrieb, von seinen seltsamen Verwandten, bei denen er in Göttingen während seines Studiums lebte, vom Wien der Nachkriegszeit - wo Sebastians Geschichte beginnt, die Geschichte einer Selbstfindung, die sich über die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts erstreckt. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit.

Köhlmeier hat über sechs Jahre an seinem Roman gearbeitet. Ursprünglich schrieb er mehrere längere Erzählungen und dieses Verfahren ist noch ein wenig zu spüren, denn manche Abschnitte könnten unbesorgt für sich alleine stehen. Er verknüpft sie aber gekonnt miteinander und hat sein großes Personal, das zu verschiedenen Zeitabschnitten und auf verschiedenen Kontinenten auftaucht, gut im Griff.
Fr. 25.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-423-13718-8
Verfügbarkeit: Lieferbar in 48 Stunden

Über den Autor Köhlmeier, Michael

Michael Köhlmeier, 1949 in Hard am Bodensee geboren, lebt in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Er studierte Germanistik und Politologie in Marburg sowie Mathematik und Philosophie in Gießen und Frankfurt. Michael Köhlmeier schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele und Lieder und tritt sehr erfolgreich als Erzähler antiker und heimischer Sagenstoffe und biblischer Geschichten auf. Für seine Bücher erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Johann-Peter-Hebel-Preis, den Manès-Sperber-Preis, das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, den Marie-Luise-Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk und den Ferdinand-Berger-Preis für sein politisches Engagement.  

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