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Horváth, Ödön von: Gesammelte Werke. Kommentierte Werkausgabe in 14 Bänden in Kassette

Band 13: Jugend ohne Gott

So schrieb Hermann Hesse an Alfred Kubin: »Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Alfred Döblin befand, Horvaths Buch über »eine Schule, eine mehr oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat, sich verleugnen muß und es schließlich nicht mehr kann«, sei »knapp und anschaulich geschrieben«.


Autor Horváth, Ödön von
Verlag Suhrkamp
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2001
Seitenangabe 183 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H17.7 cm x B10.8 cm x D1.1 cm 120 g
Auflage 10. A.
Verlagsartikelnummer 39845

So schrieb Hermann Hesse an Alfred Kubin: »Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Alfred Döblin befand, Horvaths Buch über »eine Schule, eine mehr oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat, sich verleugnen muß und es schließlich nicht mehr kann«, sei »knapp und anschaulich geschrieben«.


Fr. 13.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-518-39845-6
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Horváth, Ödön von

Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Susak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn, welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.

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