Suchen

Gasser, Heidy: Daheim in der Fremde

Die Lebensgeschichte einer Migrantin aus der Steiermark
Die Mutter der Autorin Heidy Gasser kommt nach dem Zweiten Weltkrieg als junge Frau aus der Steiermark in die Innerschweiz, nach Lungern. Sie bleibt in Lungern, heiratet den Bauern, bei dem sie Magd war. Aber eine Einheimische wird sie nicht. Sie berichtet aus der Zeit, als sie noch die Friederike Lechner war, Tochter eines Messerschmieds und einer Bäuerin, erzählt von der Armut in ihrer früheren Heimat, von Hunger und Elend und vom Zweiten Weltkrieg. Sie will weg aus dem Dorf, in eine bessere Welt, und emigriert 1950 in die Schweiz, ins Bergdorf Lungern. Friederike Lechner beschreibt ihr neues Leben, wo sie von der namenlosen Magd zur Bäuerin wird, der Frieda Gasser. Obwohl sie ihre neue Heimat liebt, fühlt sie sich trotzdem fremd, ist hin- und hergerissen zwischen der entrückten Heimat und der haut­nahen Fremde. Das Buch erzählt ihr ganzes langes Leben, bis sie als Neunzigjährige stirbt. Es war ein prallvolles Leben, gefüllt mit Liebe und Trauer, mit Verlust und Neubeginn. Immer wieder schimmern Lebenslust und Humor durch. Eines ihrer Lebensmottos war: «Singen hilft gegen Traurigkeit.»
Autor Gasser, Heidy
Verlag bildfluss
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 352 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H23.5 cm x B15.0 cm x D3.5 cm 834 g
Die Mutter der Autorin Heidy Gasser kommt nach dem Zweiten Weltkrieg als junge Frau aus der Steiermark in die Innerschweiz, nach Lungern. Sie bleibt in Lungern, heiratet den Bauern, bei dem sie Magd war. Aber eine Einheimische wird sie nicht. Sie berichtet aus der Zeit, als sie noch die Friederike Lechner war, Tochter eines Messerschmieds und einer Bäuerin, erzählt von der Armut in ihrer früheren Heimat, von Hunger und Elend und vom Zweiten Weltkrieg. Sie will weg aus dem Dorf, in eine bessere Welt, und emigriert 1950 in die Schweiz, ins Bergdorf Lungern. Friederike Lechner beschreibt ihr neues Leben, wo sie von der namenlosen Magd zur Bäuerin wird, der Frieda Gasser. Obwohl sie ihre neue Heimat liebt, fühlt sie sich trotzdem fremd, ist hin- und hergerissen zwischen der entrückten Heimat und der haut­nahen Fremde. Das Buch erzählt ihr ganzes langes Leben, bis sie als Neunzigjährige stirbt. Es war ein prallvolles Leben, gefüllt mit Liebe und Trauer, mit Verlust und Neubeginn. Immer wieder schimmern Lebenslust und Humor durch. Eines ihrer Lebensmottos war: «Singen hilft gegen Traurigkeit.»
CHF 38.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-9525870-2-7
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Gasser, Heidy

Heidy Gasser, wurde 1957 in Lungern, Obwalden, auf einem Bergbauernhof geboren. Sie hasste das Heuen und liebte das Lesen. Nach Jahrzehnten in Zug und Luzern, kehrte sie zurück nach Lungern, wo sie mit Mann, Hund, Katzen und Hühnern im Grünen lebt. Sie schrieb die Biographie ihrer Mutter (Saure Suppe, Das Mägdli, Schwarze Röcke trag ich nicht). Weitere Publikationen: Mutter Helvetia, 2004, Brunner Verlag, Kriens. Hochspannung, 2005, Leben für die Kraftwerke Oberhasli, Brunner Verlag, Kriens, Victorinox - die Messermacher von Ibach 2009, und Elisabeth Blunschy-Steiner "Ein Leben für mehr soziale Gerechtigkeit" 2010, AKS Verlag. «Die Verführerin», 2019, Bildfluss Verlag. Sie hat in Anthologien mitgewirkt. Kurzgeschichten und Kolumnen in Zeitungen und für Radio SRF geschrieben.

Weitere Titel von Gasser, Heidy

Filters
Sort
display