Frenzel, Eik (Hrsg.): Social Loft
Auf der Suche nach neuen Wohnformen / En quête de nouvelles formes d'habitat
Der Bevölkerungszuwachs in den Städten erfordert es, dass wir uns Gedanken machen u?ber die Art des Zusammenlebens. Gleichzeitig hat uns die Covid-19-Pandemie aufgezeigt, welche Anforderungen an die eigene Wohnung bestehen, wenn sie tatsächlich unser Lebensmittelpunkt ist. Wohnen und Arbeiten, Freizeit, Ru?ckzug und Gemeinschaft prallen aufeinander. Dafu?r gilt es, Wohnformen zu finden, die diesen unterschiedlichen Anspru?chen gerecht werden können. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft diverser, unterschiedlichste Lebensentwu?rfe sprengen klassische Familien- und damit Wohnmodelle. Wer wohnt wie mit wem wann zusammen? Auch auf diese Fragen mu?ssen wir Antworten finden.
«Social Loft» erzählt, ausgehend von drei unterschiedlichen Modellen des genossenschaftlichen Wohnens von den Möglichkeiten, die diese Wohnform fu?r die oben geschilderten Herausforderungen bieten kann. Umgesetzt im Rahmen des Écoquartier de la Jonction in Genf - 330 Wohnungen in drei Wohnbauten (realisiert nach unterschiedlichen Eigentums- bzw.
Genossenschaftsmodellen) - beweist sich das Prinzip Social Loft sowohl als Planungsmethode als auch als Strategie, um verschiedene Akteure und Kräfte fu?r die Realisierung zu bu?ndeln.
«Social Loft» untersucht das genossenschaftliche Wohnen hinsichtlich Alltagstauglichkeit und den Möglichkeiten der Aneignung. Dazu kommen Akteurinnen und Akteure verschiedenster Professionen zu Wort, die sich mit der Thematik
auf unterschiedlichster Ebene befassen, denn, auch das macht die Ausgangslage deutlich, auf all die Fragen, die sich um ein zeitgemässes Wohnen drehen, gibt es nicht die eine bauliche Antwort, es braucht ein Netzwerk an Experten.
Mit Beiträgen von u. a.:
Yves Dreier und Eik Frenzel, Dreier Frenzel Architekten, Lausanne; Valentin Bourdon, Architekt und Experte fu?r genossenschaftlichen Wohnbau, EPFL Lausanne; Pierre-Yves Borgeaud, Filmemacher, Lausanne; Sonia Curnier, Expertin
fu?r Städtebau und öffentlichen Raum, EPFL Lausanne; Irina Davidovici, Architekturhistorikerin, Leiterin gta Archiv, ETH Zu?rich; Djamel Klouche, Stadtplaner, Paris; Regula Lu?scher, ehemalige Senatsbaudirektorin Berlin; Andreas Hofer, Ökonom
und Intendant der IBA 2027 Stuttgart; Andy Schönholzer, Westpol Landschaftsarchitekten, Basel; Claudia Thiessen, Architektin und Expertin fu?r Genossenschaften, Zu?rich; Oscar Gential, Architekt, Lausanne.
Autor |
Frenzel, Eik (Hrsg.) |
Verlag |
Triest Verlag |
Einband |
Kartonierter Einband (Kt) |
Erscheinungsjahr |
2023 |
Seitenangabe |
284 S. |
Meldetext |
Noch nicht erschienen, Juli 2023 |
Ausgabekennzeichen |
Französisch |
Masse |
H20.0 cm x B15.0 cm |
Der Bevölkerungszuwachs in den Städten erfordert es, dass wir uns Gedanken machen u?ber die Art des Zusammenlebens. Gleichzeitig hat uns die Covid-19-Pandemie aufgezeigt, welche Anforderungen an die eigene Wohnung bestehen, wenn sie tatsächlich unser Lebensmittelpunkt ist. Wohnen und Arbeiten, Freizeit, Ru?ckzug und Gemeinschaft prallen aufeinander. Dafu?r gilt es, Wohnformen zu finden, die diesen unterschiedlichen Anspru?chen gerecht werden können. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft diverser, unterschiedlichste Lebensentwu?rfe sprengen klassische Familien- und damit Wohnmodelle. Wer wohnt wie mit wem wann zusammen? Auch auf diese Fragen mu?ssen wir Antworten finden.
«Social Loft» erzählt, ausgehend von drei unterschiedlichen Modellen des genossenschaftlichen Wohnens von den Möglichkeiten, die diese Wohnform fu?r die oben geschilderten Herausforderungen bieten kann. Umgesetzt im Rahmen des Écoquartier de la Jonction in Genf - 330 Wohnungen in drei Wohnbauten (realisiert nach unterschiedlichen Eigentums- bzw.
Genossenschaftsmodellen) - beweist sich das Prinzip Social Loft sowohl als Planungsmethode als auch als Strategie, um verschiedene Akteure und Kräfte fu?r die Realisierung zu bu?ndeln.
«Social Loft» untersucht das genossenschaftliche Wohnen hinsichtlich Alltagstauglichkeit und den Möglichkeiten der Aneignung. Dazu kommen Akteurinnen und Akteure verschiedenster Professionen zu Wort, die sich mit der Thematik
auf unterschiedlichster Ebene befassen, denn, auch das macht die Ausgangslage deutlich, auf all die Fragen, die sich um ein zeitgemässes Wohnen drehen, gibt es nicht die eine bauliche Antwort, es braucht ein Netzwerk an Experten.
Mit Beiträgen von u. a.:
Yves Dreier und Eik Frenzel, Dreier Frenzel Architekten, Lausanne; Valentin Bourdon, Architekt und Experte fu?r genossenschaftlichen Wohnbau, EPFL Lausanne; Pierre-Yves Borgeaud, Filmemacher, Lausanne; Sonia Curnier, Expertin
fu?r Städtebau und öffentlichen Raum, EPFL Lausanne; Irina Davidovici, Architekturhistorikerin, Leiterin gta Archiv, ETH Zu?rich; Djamel Klouche, Stadtplaner, Paris; Regula Lu?scher, ehemalige Senatsbaudirektorin Berlin; Andreas Hofer, Ökonom
und Intendant der IBA 2027 Stuttgart; Andy Schönholzer, Westpol Landschaftsarchitekten, Basel; Claudia Thiessen, Architektin und Expertin fu?r Genossenschaften, Zu?rich; Oscar Gential, Architekt, Lausanne.