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Fremlin, Celia: Der lange Schatten

Roman
Vom schrillen Klingeln des Telefons aus dem Schlaf gerissen, stolpert Imogen durch das dunkle, leere Haus, um den Anruf entgegenzunehmen. Zuerst versteht sie den Mann am anderen Ende der Leitung nicht. Er will sie nicht ernsthaft beschuldigen, ihren Ehemann Ivor getötet zu haben, der vor knapp zwei Monaten bei einem Autounfall ums Leben kam! Imogen möchte doch nichts anderes als in Ruhe über ihren Schmerz hinwegkommen. Aber genau diese Ruhe will man ihr nicht gönnen. Kurz vor Weihnachten reisen nacheinander Imogens erwachsener Stiefsohn samt Freundin, die Stieftochter mit Ehemann und zwei Kindern sowie Ivors Exfrau an. Und bald darauf geschehen merkwürdige Dinge: Wer hat die halb ausgetrunkene Whiskeyflasche neben Ivors Lieblingssessel abgestellt? Hat jemand in seinen Papieren gewühlt? Und warum hört dieser Fremde nicht auf, anzurufen und darauf zu bestehen, dass er Imogens Schuld am Tod ihres Mannes beweisen kann? Virtuos und voll überraschender Komik schreibt Celia Fremlin über den Albtraum im Alltäglichen und zeigt sich dabei als Meisterin der subtilen Spannung.»Atmosphärisch gelungener, angenehm sarkastischer [...] Cosy-Grusel-Klassiker aus den 70ern« Katharina Granzin, BÜCHER-MAGAZIN »[Die] perfekte Lektüre für alle, die es lieben, in winterlicher Atmosphäre in ein Buch einzutauchen.« Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT
Autor Fremlin, Celia
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 256 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen,
Masse H18.5 cm x B11.6 cm x D2.5 cm 332 g
Auflage 1. A.
Vom schrillen Klingeln des Telefons aus dem Schlaf gerissen, stolpert Imogen durch das dunkle, leere Haus, um den Anruf entgegenzunehmen. Zuerst versteht sie den Mann am anderen Ende der Leitung nicht. Er will sie nicht ernsthaft beschuldigen, ihren Ehemann Ivor getötet zu haben, der vor knapp zwei Monaten bei einem Autounfall ums Leben kam! Imogen möchte doch nichts anderes als in Ruhe über ihren Schmerz hinwegkommen. Aber genau diese Ruhe will man ihr nicht gönnen. Kurz vor Weihnachten reisen nacheinander Imogens erwachsener Stiefsohn samt Freundin, die Stieftochter mit Ehemann und zwei Kindern sowie Ivors Exfrau an. Und bald darauf geschehen merkwürdige Dinge: Wer hat die halb ausgetrunkene Whiskeyflasche neben Ivors Lieblingssessel abgestellt? Hat jemand in seinen Papieren gewühlt? Und warum hört dieser Fremde nicht auf, anzurufen und darauf zu bestehen, dass er Imogens Schuld am Tod ihres Mannes beweisen kann? Virtuos und voll überraschender Komik schreibt Celia Fremlin über den Albtraum im Alltäglichen und zeigt sich dabei als Meisterin der subtilen Spannung.»Atmosphärisch gelungener, angenehm sarkastischer [...] Cosy-Grusel-Klassiker aus den 70ern« Katharina Granzin, BÜCHER-MAGAZIN »[Die] perfekte Lektüre für alle, die es lieben, in winterlicher Atmosphäre in ein Buch einzutauchen.« Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT
CHF 32.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-8321-6848-3
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Fremlin, Celia

CELIA FREMLIN, 1914 bis 2009, wurde in Kent geboren. Sie studierte an der Universität Oxford klassische Philologie und Philosophie und schrieb im Laufe von vier Jahrzehnten sechzehn gefeierte Romane, einen Gedichtband und drei Geschichtensammlungen.

SABINE ROTH ist seit 1991 als Übersetzerin tätig. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören Jane Austen, Henry James, Agatha Christie, John Le Carré, V. S. Naipaul, Elisabeth Strout, Lily King und Barbara Pym.

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