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Fallwickl, Mareike: Liebe Jorinde oder Warum wir einen neuen Feminismus des Miteinanders brauchen

Von der Autorin des Bestsellers »Die Wut, die bleibt«
Manche sagen: Wenn Mütter ihren Kindern antipatriarchales Wissen vermitteln würden, hätten wir schnell echte Gleichberechtigung. Dass es so einfach nicht ist, davon handelt dieser Essay. Denn während junge Frauen zunehmend feministisch denken, wenden sich junge Männer verstärkt rechtem und frauenfeindlichem Gedankengut zu. Misogyner Content ist überall, vor allem Jugendliche konsumieren ihn millionenfach. Was können wir dem in Familie und Gesellschaft entgegensetzen? Ist es wahr, dass Männer im Patriarchat nur Vorteile haben - oder zeigt ein genauerer Blick ein anderes Bild? Warum sind sie im feministischen Kampf immer nur das Dagegen, nie das Dafür, nie das Miteinander? Wie funktioniert überhaupt patriarchale Sozialisierung und weshalb ist es wichtig, sich dagegenzustemmen? Ein Plädoyer für einen neuen Feminismus, der alle einschließt - und befreit. Ein Denkanstoß für Mütter von Söhnen und die Söhne selbst. Für alle Frauen, die mit Männern zu tun haben. Für alle Männer, die in dieser Gesellschaft leben.»Ein nachdenklicher, hoffnungsvoller Text. Ein großer Wurf!« Franziska Schutzbach
Autor Fallwickl, Mareike
Verlag Kjona
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 80 S.
Meldetext Noch nicht erschienen, April 2025
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.5 cm x B12.3 cm
Auflage 1. A.
Verlagsartikelnummer 50737242
Manche sagen: Wenn Mütter ihren Kindern antipatriarchales Wissen vermitteln würden, hätten wir schnell echte Gleichberechtigung. Dass es so einfach nicht ist, davon handelt dieser Essay. Denn während junge Frauen zunehmend feministisch denken, wenden sich junge Männer verstärkt rechtem und frauenfeindlichem Gedankengut zu. Misogyner Content ist überall, vor allem Jugendliche konsumieren ihn millionenfach. Was können wir dem in Familie und Gesellschaft entgegensetzen? Ist es wahr, dass Männer im Patriarchat nur Vorteile haben - oder zeigt ein genauerer Blick ein anderes Bild? Warum sind sie im feministischen Kampf immer nur das Dagegen, nie das Dafür, nie das Miteinander? Wie funktioniert überhaupt patriarchale Sozialisierung und weshalb ist es wichtig, sich dagegenzustemmen? Ein Plädoyer für einen neuen Feminismus, der alle einschließt - und befreit. Ein Denkanstoß für Mütter von Söhnen und die Söhne selbst. Für alle Frauen, die mit Männern zu tun haben. Für alle Männer, die in dieser Gesellschaft leben.»Ein nachdenklicher, hoffnungsvoller Text. Ein großer Wurf!« Franziska Schutzbach
CHF 29.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-910372-42-9
Verfügbarkeit: Noch nicht erschienen, April 2025

Über den Autor Fallwickl, Mareike

Mareike Fallwickls Roman »Die Wut, die bleibt« (2022) war ein großer Erfolg bei Presse und Publikum, kam bei den Salzburger Festspielen auf die Bühne und wird fürs Kino verfilmt. »Und alle so still« (2024) gelangte in die Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste und wird ebenfalls fürs Theater adaptiert. Mareike Fallwickl setzt sich online wie offline für Literaturvermittlung ein, mit Fokus auf weiblichen und diversen Erzählstimmen.

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