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Dickinson, Emily: Gedichte. Englisch/Deutsch

Dickinson, Emily - englische Literatur; zweisprachige Ausgabe - 14016
Emily Dickinsons Gedichte sind in der Abgeschiedenheit der amerikanischen Provinz entstanden: Es sind poetische Selbsterkundungen, zugleich ekstatisch und nüchtern, ironisch und ernsthaft. Der Band bietet einen repräsentativen Überblick über das Gesamtwerk der einflussreichen Lyrikerin.
Autor Dickinson, Emily
Verlag Reclam
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 226 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Englisch
Masse H14.8 cm x B9.6 cm x D1.5 cm 120 g
Reihe Reclams Universal-Bibliothek
Emily Dickinsons Gedichte sind in der Abgeschiedenheit der amerikanischen Provinz entstanden: Es sind poetische Selbsterkundungen, zugleich ekstatisch und nüchtern, ironisch und ernsthaft. Der Band bietet einen repräsentativen Überblick über das Gesamtwerk der einflussreichen Lyrikerin.
CHF 13.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-15-014016-1
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen

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Über den Autor Dickinson, Emily

Emily Dickinson (10.12.1830 Amherst - 15.5.1886 Amherst), Tochter einer calvinistisch-orthodoxen Familie, ist eine der einflussreichsten amerikanischen Dichterinnen. Aufgrund der Frauenrolle im streng calvinistischen Amherst hält Dickinson ihr Schreiben Zeit ihres Lebens geheim. Von ihrer jüngeren Schwester Lavinia wird ihr Nachlass vier Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht und stößt auf eine begeisterte Leserschaft. Sind zu Lebzeiten gerade einmal sieben Gedichte von ihr erschienen, sind heute knapp 1800 Gedichte von ihr bekannt. Als Frau besucht Dickinson nicht das von ihrem Großvater mitgegründete Amherst College, sondern eine renommierte Mädchenschule. Dort fällt sie aufgrund ihrer Intelligenz auf, muss nach einem Jahr jedoch wegen gesundheitlicher und psychischer Probleme abbrechen. Sie beginnt mit 20, sich ausschließlich weiß zu kleiden - was ihr den Beinamen 'White Lady' verleiht -, zieht sich ab 1859 zunehmend zurück und verlässt kaum noch ihr Zimmer. Ihre persönlichen Kontakte pflegt sie wegen ihrer Menschenscheu bis auf sehr wenige Ausnahmen per Brief. Ihre selbstbewussten und anspruchsvollen Gedichte - Selbstbekenntnisse, die zwischen Ekstase und Nüchternheit, Ironie und Ernst changieren - wirken in ihrem reduzierten Dasein wie ein geistiger Befreiungsschlag. 2016 und 2018 nahmen sich zwei Filme der Biographie von Emily Dickinson an, 2019 sogar eine Serie.

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