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Binet, Laurent: Die siebte Sprachfunktion

Nach dem Bestseller " HHhH ", für den Laurent Binet mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde, entführt uns der Autor erneut in die Welt der Literatur und Philosophie - diesmal ins Paris der 80er Jahre.

Die siebte Sprachfunktion beginnt mit einem mysteriösen Unfall: Nach einem Essen mit François Mitterrand, dem Kandidaten für das Amt des Präsidenten, wird Roland Barthes von einem bulgarischen Wäschelieferanten überfahren. Das Manuskript, das er bei sich trug, verschwindet spurlos. Michel Foucault, Zeuge des Unfalls, behauptet, es war Mord. Kommissar Bayard steht vor vielen Rätseln und muss in der Welt der Nach-Achtundsechziger ermitteln - unter Poststrukturalisten wie Foucault, Julia Kristeva, Philippe Sollers und Jacques Derrida. Da er deren Theorien nicht versteht, holt er sich Unterstützung von dem jungen Sprachwissenschaftler Simon Herzog. Gemeinsam irren sie durch Paris, verfolgt von bulgarischen Geheimdienstmännern, mysteriösen Japanern und einer auffallend hübschen Krankenschwester.

Ein hochaktueller Roman voller Anspielungen, Parodien und Esprit, der die rhetorischen Mittel entlarvt, mit denen sich Frauen, Männer und Wahlen gewinnen lassen.

Ein Buch, das ein Houellebecq mit guter Laune geschrieben haben könnte.
Autor Binet, Laurent
Verlag Rowohlt Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 528 S.
Meldetext Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.9 cm x B11.4 cm x D3.3 cm 414 g
Auflage 3. Auflage
Verlagsartikelnummer 20131

Nach dem Bestseller " HHhH ", für den Laurent Binet mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde, entführt uns der Autor erneut in die Welt der Literatur und Philosophie - diesmal ins Paris der 80er Jahre.

Die siebte Sprachfunktion beginnt mit einem mysteriösen Unfall: Nach einem Essen mit François Mitterrand, dem Kandidaten für das Amt des Präsidenten, wird Roland Barthes von einem bulgarischen Wäschelieferanten überfahren. Das Manuskript, das er bei sich trug, verschwindet spurlos. Michel Foucault, Zeuge des Unfalls, behauptet, es war Mord. Kommissar Bayard steht vor vielen Rätseln und muss in der Welt der Nach-Achtundsechziger ermitteln - unter Poststrukturalisten wie Foucault, Julia Kristeva, Philippe Sollers und Jacques Derrida. Da er deren Theorien nicht versteht, holt er sich Unterstützung von dem jungen Sprachwissenschaftler Simon Herzog. Gemeinsam irren sie durch Paris, verfolgt von bulgarischen Geheimdienstmännern, mysteriösen Japanern und einer auffallend hübschen Krankenschwester.

Ein hochaktueller Roman voller Anspielungen, Parodien und Esprit, der die rhetorischen Mittel entlarvt, mit denen sich Frauen, Männer und Wahlen gewinnen lassen.

Ein Buch, das ein Houellebecq mit guter Laune geschrieben haben könnte.
CHF 20.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-499-27221-9
Verfügbarkeit: Lieferbar in 48 Stunden

Über den Autor Binet, Laurent

Laurent Binet wurde 1972 in Paris geboren und hat in Prag Geschichte studiert. Sein erster Roman «HHhH» gewann den Prix Goncourt du Premier Roman und wurde von der New York Times zu den 100 besten Büchern des Jahres 2012 gewählt. «Die siebte Sprachfunktion» wurde mit dem Prix Interallié und dem Prix du Roman Fnac ausgezeichnet. Für «Eroberung» erhielt Binet den Grand Prix de l'Académie française. «Perspektiven» gewann den Prix Naissance d'une ouvre und den Prix du roman historique. Laurent Binet lebt in Paris.

Kristian Wachinger studierte Germanistik und Romanistik in München, Nantes und Hamburg und war dreißig Jahre Verlagslektor. Er hat u.a. Giacomo Casanova, Prosper Mérimée, Émile Zola, Georges Simenon und Laurent Binet übersetzt. Er lebt in Berlin.

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