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Arendt, Hannah: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Antisemitismus, Imperialismus, Totalitarismus | Neuedition des politischen Klassikers

Das Buch, das Hannah Arendt weltberühmt machte
Unter dem Eindruck des Holocaust, der nationalsozialistischen Vernichtung des europäischen Judentums, hat Hannah Arendt mit »Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft« - zuerst 1951 in New York erschienen, in deutscher Übersetzung 1955 - zugleich eine Geschichte und eine Theorie des Totalitarismus geschrieben. Hier hat sie »die allgemein gültige Vorstellung vom monolithischen Charakter des Dritten Reiches erschüttert und auf die eigentümliche Strukturlosigkeit totaler Regierungen hingewiesen. Hannah Arendt analysiert den Nationalsozialismus und den Stalinismus als verwandte Herrschaftstypen und als Folgeerscheinungen von Antisemitismus und Imperialismus.« (Deutschlandfunk)

»Dieses Buch kennt keine Gnade. Wer darin zu lesen beginnt, hält die Spannung zuweilen nicht mehr aus und legt es trotzig weg. Aber spätestens am nächsten Abend muss er weiterlesen, um zu wissen, was die Protagonisten als Nächstes tun - bis zum Ende, das ebenso bitter wie leicht ist. Der Leser erlebt ein Wechselbad der Gefühle, von der ersten bis zur letzten Zeile. Und zuletzt merkt er: Ja, es hat ihn verändert - er ist gelassener geworden.«
Autor Arendt, Hannah
Verlag Piper Taschenbuch
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 1168 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.7 cm x B12.0 cm x D5.0 cm 699 g
Auflage 2. Auflage

Das Buch, das Hannah Arendt weltberühmt machte
Unter dem Eindruck des Holocaust, der nationalsozialistischen Vernichtung des europäischen Judentums, hat Hannah Arendt mit »Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft« - zuerst 1951 in New York erschienen, in deutscher Übersetzung 1955 - zugleich eine Geschichte und eine Theorie des Totalitarismus geschrieben. Hier hat sie »die allgemein gültige Vorstellung vom monolithischen Charakter des Dritten Reiches erschüttert und auf die eigentümliche Strukturlosigkeit totaler Regierungen hingewiesen. Hannah Arendt analysiert den Nationalsozialismus und den Stalinismus als verwandte Herrschaftstypen und als Folgeerscheinungen von Antisemitismus und Imperialismus.« (Deutschlandfunk)

»Dieses Buch kennt keine Gnade. Wer darin zu lesen beginnt, hält die Spannung zuweilen nicht mehr aus und legt es trotzig weg. Aber spätestens am nächsten Abend muss er weiterlesen, um zu wissen, was die Protagonisten als Nächstes tun - bis zum Ende, das ebenso bitter wie leicht ist. Der Leser erlebt ein Wechselbad der Gefühle, von der ersten bis zur letzten Zeile. Und zuletzt merkt er: Ja, es hat ihn verändert - er ist gelassener geworden.«
CHF 40.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-492-31709-2
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Arendt, Hannah

Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York. Thomas Meyer wurde an der LMU München promoviert und habilitierte sich auch dort. Nach zahlreichen Stationen im In- und Ausland lehrt Meyer Philosophie in München. Schwerpunkt seiner Forschungen und Publikationen bildet das 20. Jahrhundert. Er gibt im Piper Verlag die Schriften Hannah Arendts in einer Studienausgabe heraus.

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