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Ôe, Kenzaburô: Stille Tage

Roman
Der persönlichste Roman des Nobelpreisträgers KENZABURÔ ÔE Während ihre Eltern für ein halbes Jahr in Kalifornien leben soll sich Ma-Chan zu Hause in Tokyo um ihre beiden Brüder kümmern, besonders um I-Ah, der geistig behindert ist. Eine ungeahnte Verantwortung für das Mädchen. Ihre Sorgen, aber auch Freuden vertraut sie ihrem Tagebuch und ihrer Mutter in zahlreichen Briefen an. Kenzaburô Ôe legt seine »persönliche Erfahrung« in die Hände der heranwachsenden Ma-Chan, die ein ganz anderes Licht auf das Leben mit einem geistig Behinderten Kind und Bruder wirft.
Autor Ôe, Kenzaburô
Verlag Fischer Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2014
Seitenangabe 240 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D1.5 cm 184 g
Verlagsartikelnummer 1014988
Der persönlichste Roman des Nobelpreisträgers KENZABURÔ ÔE Während ihre Eltern für ein halbes Jahr in Kalifornien leben soll sich Ma-Chan zu Hause in Tokyo um ihre beiden Brüder kümmern, besonders um I-Ah, der geistig behindert ist. Eine ungeahnte Verantwortung für das Mädchen. Ihre Sorgen, aber auch Freuden vertraut sie ihrem Tagebuch und ihrer Mutter in zahlreichen Briefen an. Kenzaburô Ôe legt seine »persönliche Erfahrung« in die Hände der heranwachsenden Ma-Chan, die ein ganz anderes Licht auf das Leben mit einem geistig Behinderten Kind und Bruder wirft.
Fr. 16.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-596-19412-4
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen

Über den Autor Ôe, Kenzaburô

Kenzaburô Ôe, geboren 1935 auf der Insel Shikoku, Romanistik-Studium an der Tokyo University mit einer Abschlussarbeit über Sartre. Er schrieb Essays, Geschichten und Romane. Mit 23 Jahren erhielt Ôe den renommierten Akutagawa-Preis, es folgten zahlreiche weitere Auszeichnungen - darunter 1994 der Nobelpreis für Literatur. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen die Romane »Reißt die Knopsen ab?«, »Der stumme Schrei«, »Stille Tage« und »Sayonara, meine Bücher«.  In »Tagame. Berlin-Tokyo« schreibt er über seine Zeit als S. Fischer Gastprofessor in Berlin; in »Der nasse Tod« spricht er über das Trauma seines Lebens: der ungeklärte Tod seines Vaters durch Ertrinken 1944. Über das Zusammenleben mit seinem Sohn Hikari, der mit einer Schädelanomalie geboren wurde, berichtet er in »Licht scheint auf mein Dach. Geschichte meiner Familie«. Bis zu seinem Tod am 3. März 2023 lebte Ôe in Tokyo.

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